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Bad Dürrheimer Bio Fähnchen
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Was ist Bio-Mineralwasser?

Am Bio-Mineralwasser-Siegel erkennen Verbraucher auf einen Blick, dass Bad Dürrheimer Mineralwasser von bester Qualität ist und zudem die Umwelt schützt:
Bio-Mineralwasser ist zugleich das zeitgemäße Reinheitsgebot für Wasser sowie pro
aktiver Wasser- und Umweltschutz.

Zertifizierungsbericht Bio-Mineralwasser 2022

Das garantiert das Bio-Mineralwasser-Siegel:

Mehr Reinheit und Sicherheit 

Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser stammt aus besonders reinen Quellen, die streng überwacht werden. Dabei gelten noch mehr und noch strengere Vorschriften als für konventionelles Mineralwasser – immer auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung. 

Das bedeutet: Mehr Sicherheit vor Nitraten, Pestiziden und anderen menschgemachten Gefährdungspotentialen.

Mehr Wasser- und Umweltschutz

Wer wie wir das Bio-Mineralwasser-Siegel auf dem Etikett trägt, hat nicht nur  besonders reines Wasser, er setzt sich zudem für den Wasser- und Umweltschutz ein. Bad Dürrheimer bewirtschaftet seine Quellen absolut nachhaltig, produziert und verpackt seine Getränke umweltfreundlich in Kreislaufsysteme und fördert die Umstellung zum grundwasser- und klimaschonenden Ökolandbau.

Das bedeutet: Jeder Schluck Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser trägt dazu bei, dass auch unsere Enkel noch bestes Wasser und eine lebenswerte Umwelt haben.

Mehr Transparenz und Kontrolle

Ein Siegel macht nur dann Sinn, wenn die Einhaltung seiner Richtlinien streng kontrolliert und die Ergebnisse dieser Kontrollen auch für jeden mühelos nachprüfbar sind.
Bad Dürrheimer erhält das Bio-Mineralwasser-Siegel nur dann, wenn Bio-Mineralwasser und Engagement unabhängigen Überprüfungen standhält. Dies wird durch eine staatlich zugelassene Bio-Kontrollstelle zertifiziert. Das Prüfprotokoll muss Bad Dürrheimer auf dieser Webseite veröffentlichen.  

Das bedeutet: So kann jeder sicher sein, dass immer nur reinstes Bio-Mineralwasser, mit viel Engagement dahinter, in der Flasche ist.

Eine Initiative aus dem Herz der Bio-Bewegung

Die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. setzt sich für einen behutsamen, nachhaltigen Umgang mit unserem wichtigsten Lebensmittel ein. Sie wird dabei unter anderem getragen von ihren Mitgliedern Bioland, Demeter, Naturland, dem Biokreis sowie dem Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) und der Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AÖL).

Sie ist Hüter und Wächter über die Richtlinien für das Bio-Mineralwasser-Siegel, das die bewährten Bio-Prinzipen konsequent auf das Wasser überträgt und Mineralbrunnen zu Bio-Wasserbauern macht.

Gegründet wurde die Qualitätsgemeinschaft von Bio-Pionieren und Vorkämpfern für eine wirklich nachhaltige Wirtschaftsweise im Jahr 2008 in Nürnberg. Man machte sich ans Werk, um mit dem Bio-Mineralwasser-Siegel der fortschreitenden Wasserverschmutzung etwas wirklich Wirksames entgegenzusetzen und so die letzten, wirklich reinen, Quellen auch für nachfolgende Generationen zu sichern. Alle deutschen Bio-Verbände unterstützen das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft.

Hinter der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser stehen:

                   

Ist nicht jedes Mineralwasser »bio«?

Längst nicht jedes Mineralwasser ist bio.

Heute ist längst nicht mehr jedes Wasser »bio«, da dort inzwischen allerhand Substanzen angekommen sind, die der Mensch zu verantworten hat. Außerdem bedeutet »Bio« viel mehr als nur eine besondere Lebensmittelqualität. Bio-Mineralwasser stammt aus besonders reinen Quellen, die die strengen Bio-Mineralwasser-Kriterien hinsichtlich Rückständen von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, Uran etc. erfüllen. Der vielfältige Mehrwert von Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser gegenüber konventionellem Mineralwasser ergibt sich aus den Grundsätzen der Bio-Philosophie:

› Ökologisches Engagement

Wir engagieren uns für ökologischen Landbau, für Umweltschutz, Klimagasreduktion und die Förderung des Wasserschutzes. Diese Verpflichtungen haben konventionelle Mineralbrunnen nicht.

› Soziales Engagement

Bad Dürrheimer engagiert sich in weit über 20 Einzelprojekten. So zum Beispiel in der Hilfe für kranke oder benachteiligte Kinder, in der Förderung für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt oder bei Unterstützung für sozial benachteiligte Gruppen.

› Grenzwerte

Zahlreiche mikrobiologische und chemische Anforderungen und Kriterien heben den Standard für Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser, da sie strenger sind als die Anforderungen in der Mineral- und Tafelwasserverordnung. In der Trinkwasserverordnung sind viele dieser Anforderungen überhaupt nicht enthalten.

› Verpackungsqualität

Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser wird in umweltfreundliche, qualitativ sehr hochwertige Flaschen abgefüllt. Neben traditionellen Glasmehrwegflaschen kamen bis Anfang 2019 PET-Flaschen mit mindestens 55 Prozent Recyclinganteil zum Einsatz. Seit März 2019 haben wir als erster Mineralbrunnen Deutschlands auf PET-Flaschen aus 100 % Recyclat umgestellt – bewusst ressourcenschonend, zum Wohl der Natur und dem Schutz der Meere.

› Wasser-Behandlung

Bio-Mineralwasser ist so gut, dass es nur möglichst unbeeinflusst in die Flasche kommt. Konventionelle Mineralwässer dürfen z.B. ozonisiert werden.

› Sicherheit

Zur Sicherheit der Konsumenten muss Bio-Mineralwasser nach einem strengen Plan regelmäßig analysiert werden. Dazu kennt das Gesetz für konventionelle Mineralwässer keine Einzelvorgaben.

› Gesundheit

Bio-Mineralwasser muss nachweislich gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen. Für konventionelle Mineralwässer ist das nicht vorgeschrieben.

Fragen und Antworten zu Bio-Mineralwasser

»Natürliches« Mineralwasser ist doch im Grunde »bio«.

»Bio« ist mehr als nur »natürlich«!

Eine Marmelade aus 100 % Früchten ist zwar ein natürliches Produkt, aber deswegen noch lange keine Bio-Marmelade. Mineralwasser hat eine natürliche Reinheit. Die Rahmenbedingungen werden in der Mineral- und Tafelwasserverordnung beschrieben. Bio-Mineralwasser muss die Forderungen der Mineral- und Tafelwasserverordung in vielen Punkten übertreffen. Grenzwerte einzelner Stoffe sind z.B. noch schärfer.

»bio« bedeutet grundsätzlich:
› Umweltschutz (schonende, nachhaltige Gewinnung des Rohstoffs, Verarbeitung und Vertrieb)
› hohe Produktqualität (naturbelassen, schadstoffarm, sicher)
› die Einhaltung sozialer Standards

Diese Punkte werden von einem Bio-Mineralwasser wie Bad Dürrheimer verpflichtend eingehalten.

Kann ein Lebensmittel überhaupt bio sein, wenn das EU-Siegel dafür nicht gilt?

Die Bezeichnung »Bio-Mineralwasser« ist erlaubt, weil es reiner und umweltfreundlicher ist.

Was wie Mineralwasser noch nicht in der EU-Bio-Gesetzgebung enthalten ist, darf zwar das EU-Biosiegel nicht tragen. Der Bundesgerichtshof hat aber 2012 geurteilt, dass für diese Produkte die Bezeichnung »bio« trotzdem erlaubt ist, wenn sie sich in puncto Schadstofffreiheit und umweltfreundlicher Herstellung von den konventionellen Produkten deutlich abheben. Dass das bei Bio-Mineralwasser nach den Kriterien der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. der Fall ist, hatte das Oberlandesgericht Nürnberg-Fürth bereits bestätigt.

Ist Bio-Mineralwasser nicht ein Luxus-Thema?

Wasserschutz geht jeden an!

Wasser ein Luxus-Thema? Dieser Meinung kann man eigentlich nur sein, wenn man gutes Wasser für Luxus hält. Insbesondere das Problem von Pestizidabbauprodukten in Trink- und Mineralwasser werden wir in wenigen Jahren flächendeckend und damit in allen Lebensmitteln, die Wasser enthalten, haben. Wir müssen also heute schon gegensteuern und die Qualität von morgen schützen.

Heißt es nicht, Leitungswasser sei das bestkontrollierte Lebensmittel?

Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser wird strenger kontrolliert als gesetzlich vorgeschrieben.

Mineralwasser benötigt zwar eine amtliche Anerkennung und wird dazu umfassend kontrolliert. Aber nach der amtlichen Anerkennung liegt der Kontrollumfang im Belieben des Abfüllers – der Staat kontrolliert nur im Rahmen der allgemeinen Lebensmittelkontrolle. Um diese Lücke zu schließen, gilt für Bio-Mineralwasser eine sehr engmaschige Kontrollvorgabe.

Erst recht gilt das im Vergleich zum angeblich »bestkontrollierten Lebensmittel«, dem Leitungswasser. Außer der Aufnahme eines Grenzwerts für Uran 2011 ist der vorgeschriebene Untersuchungsumfang für Leitungswasser sehr alt. Neuere Verschmutzungen wie Arzneimittelrückstände, eine Vielzahl von Pestizidabbauprodukten, künstliche Süßstoffe oder Industrierückstände werden bei Leitungswasser erst gar nicht untersucht. Selbst auf Pestizide wird Leitungswasser nach der Trinkwasserverordnung nur dann getestet, »wenn deren Vorhandensein (…) wahrscheinlich ist« – und bei einem Nachweis ändert sich u.U. viele Jahre lang überhaupt nichts.

Verlangt nicht das Gesetz, dass jedes Mineralwasser rein und vor Verunreinigungen geschützt ist?

Bio-Mineralwasser ist aus gutem Grund strenger kontrolliert.

Es gibt zwar die Mineral- und Tafelwasserverordnung, in der Reinheit gefordert wird. Was das eigentlich genau bedeutet, ist juristisch sehr umstritten. Viele Menschen verstehen darunter, es dürften überhaupt keine messbaren Geringstmengen von Umweltschadstoffen enthalten sein. Das ist in unserer heutigen Welt eine Illusion: Spätestens seit den Ökotest-Mineralwasser-Tests von 2011 und 2013 und dem Test der Stiftung Warentest von 2014 ist allgemein bekannt, dass Pestizidabbauprodukte auch in Mineralwasser keine Ausnahme mehr sind.

Bio-Mineralwasser geht deshalb einen sehr strengen Weg. Hier wird durch zahlreiche und strenge Grenzwerte die Gefahr von Rückständen stark minimiert. Gleichzeitig wird von den Brunnen Engagement im Kampf gegen die fortschreitende Brunnenvergiftung verlangt.

Ist Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser gesünder als normales Wasser?

Bio-Mineralwasser enthält weniger Schadstoffe und ist gesundheitsfördernd.

Bio-Lebensmittel enthalten nicht zwingend mehr Vitamine und Mineralien o. ä., aber prinzipiell weniger Schadstoffe. In den Bio-Mineralwasser-Richtlinien ist zudem festgelegt, dass ein Bio-Mineralwasser mindestens eine nachweisbare gesundheitsförderliche Eigenschaft haben muss. Die Art und Menge der Mineralisierung sind dafür übrigens kein Anhaltspunkt: Die meisten Mineralstoffe nehmen wir ausreichend über unsere Nahrung auf. Wie viele und welche Mineralien ein Körper benötigt und über Mineralwasser zugeführt bekommen sollte, ist ebenso individuell verschieden wie Geschmacksvorlieben. Deswegen kann es keine pauschale Aussage geben, wie ein Mineralwasser mineralisiert sein muss, um gesund zu sein.

Manche sagen, Leitungswasser sei genauso gut wie Mineralwasser – stimmt das?

Leitungswasser ist kein naturbelassenes Produkt und oft weniger rein.

Leitungswasser ist zwar billiger als Mineralwasser und enthält manchmal auch Mineralstoffe. Aber da es meistens aus oberflächennahen Quellen gewonnen wird, enthält es oft auch viele Substanzen, die eigentlich nichts darin verloren haben. So gibt es in Deutschland heute ganze Landkreise in denen kaum ein Grundwasser noch den Vorgaben der Trinkwasserverordnung entspricht. Manche Stoffe werden im Wasserwerk herausgefiltert oder durch chemische (Chlor, Ozon) und physikalische Methoden (UV-Bestrahlung) entfernt, anderen ist nicht beizukommen. Das Ergebnis ist ein Wasser, das alles ist, nur nicht naturbelassen.

Kann sich jeder sein eigenes Bio-Siegel verleihen?

Nein. Bio-Siegel müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Es ist typisch für die Geschichte der Bio-Gesetzgebung, dass dem EU-Siegel privatrechtliche Zertifzierungen vorausgehen: Bio-Wein wurde z. B. nach über 25 Jahren privater Zertifkate (z. B. »ecovin«) erst 2011 in die EG-Öko-Verordnung aufgenommen. Einen Biosiegel-Wildwuchs und auch »Schmalspur«-Bio-Mineralwasser darf es – auch im Interesse der Verbraucher – trotzdem nicht geben: Der ökologische Abstand zu konventionellen Produkten muss sichergestellt bleiben. Dafür werden der Markt und die Rechtsprechung sicherlich sorgen (vgl. BGH-Urteil zu Bio-Mineralwasser).

Wer hat die Kriterien für Bio-Mineralwasser wie festgelegt?

Unabhängige Fachleute definieren die Richtlinien für Bio-Mineralwasser.

Die Kriterien wurden von einem Kreis unabhängiger Fachleute erarbeitet. Sie basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und betreffen die sechs Bereiche Nachhaltigkeit, Naturbelassenheit, Mikrobiologie, Chemie, gutes Lebensmittel und transparente Information. Bad Dürrheimer muss 45 Kriterien mit Hunderten von Einzeluntersuchungen erfüllen, die zumeist strenger als die gesetzliche Mineralwasserverordnung bzw. sogar komplett neu sind, wie z. B. der Grenzwert für Uran.

Das Qualitätssiegel wird im Namen der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. von einer renommierten Biokontrollstelle, die übrigens auch für die Kontrolle landwirtschaftlicher Bio-Produkte und Bio-Lebensmittel zuständig ist, für jeweils ein Jahr verliehen; die Kontrollstelle überprüft regelmäßig die Einhaltung der Kriterien.

Ist Bio-Mineralwasser so etwas wie »Greenwashing«?

Bio-Mineralwasser garantiert Umweltschutz.

Nein, denn mit dem Bio-Mineralwasser-Siegel verpflichtet sich Bad Dürrheimer in einem Ausmaß zu Umweltschutz, Wasserspar- und Wasserschutzmaßnahmen sowie zur Einhaltung sozialer Standards, wie es das bisher noch nicht einmal in der Bio-Branche gegeben hat. 
Wer Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser kauft, unterstützt damit den Schutz unseres wichtigsten Lebensmittels, dem Wasser, z. B. durch die Förderung von Ökolandbau. Zudem sensibilisiert das Siegel den Handel und den Verbraucher für die Problematik einer zunehmenden Umweltbelastung unserer Natur.

Ist Bio-Mineralwasser wirklich mehr als nur ein Marketing-Gag?

Bad Dürrheimer Bio-Mineralwasser ist Engagement und Transparenz.

Mit dem Qualitätssiegel Bio-Mineralwasser hebt sich Bad Dürrheimer von konventionellen Wasseranbietern ab – insbesondere durch deutlich mehr Transparenz für den Verbraucher. Das Bio-Siegel garantiert höchstmögliche natürliche Reinheit und praktizierten Umweltschutz.
Wir engagieren uns für Bio-Mineralwasser, weil uns das Thema am Herzen liegt: Wasser ist und bleibt das wichtigste Lebensmittel für uns Menschen. Deswegen schützen wir mit vereinten Kräften die Wasserressourcen für heutige und für zukünftige Generationen.

Was hat sich am Bad Dürrheimer Mineralwasser durch Bio geändert? Ist das Wasser jetzt reiner als vorher?

Bad Dürrheimer Mineralwasser war schon immer eines der reinsten Wässer, durch das Bio-Siegel wird dies nun bestätigt.

Bad Dürrheimer Mineralwässer kommen aus einer intakten Natur. Unsere Mineralwässer sind durch mächtige Deckschichten gegen schädliche Umwelteinflüsse bestens geschützt. Im Kurort Bad Dürrheim gibt es keine Großindustrie und immissionsintensiven Produktionsbetriebe wie z. B. in den Metropolregionen um Stuttgart oder Karlsruhe. Dass dies auch zukünftig so bleibt, dafür engagiert sich Bad Dürrheimer als Bio-Mineralwasser-Brunnen nach Kräften. Wir beobachten unsere Region genau, fördern den Bio-Landbau und bringen uns aktiv in Themen des Grundwasserschutzes ein. Letztendlich bestimmen das Umfeld der Brunnen, das Wassereinzugsgebiet und die menschlichen Einflüsse auf die Natur die Reinheit unseres Wassers. Diese gesunde Natur gilt es für Folgegenerationen zu erhalten.

Verträgt sich Bio mit langen Transportwegen?

Nicht überall gibt es Mineralwasser in Bio-Qualität.

Verbraucher, die Bio kaufen, suchen in erster Linie möglichst naturbelassene und reine Produkte. Auf Mineralwasser bezogen heißt das:

› garantierte Natürlichkeit mit Bio-Siegel
› garantierte hohe Reinheit des Wassers
› umweltfreundliche Abfüllung in Pfandflaschen
› geringer Nitratgehalt
› gesundheitsfördernde Wirkung
› strengere Grenzwerte als gesetzlich vorgegeben

Diese besondere Qualität ist in den wenigsten Fällen direkt von regionalen Herstellern verfügbar.